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Tipps & Tricks zur Hundeernährung

Tipps & Tricks zur Hundeernährung

Die richtig gute Hundeernährung fängt ironischerweise mit dem Trinken an. Denn das ist genauso wie beim Menschen, das Wichtigste für Deinen Hund. Aber es sollte immer reines, frisches Wasser sein. Dein Hund verträgt weder Kohlensäure noch zuckerhaltige Getränke. Stell einfach frisches Trinkwasser hin, sodass Dein Liebling zu jeder Tageszeit immer trinken kann, wenn er möchte.

Solltest Du einen Ausflug oder besonders langen Spaziergang machen, ist Wasser auch das einzige, was Du unbedingt mitnehmen solltest. Das gilt besonders, wenn es heiß ist. Ein erwachsener Hund hält locker einen Tag komplett ohne Essen als Fasttag durch, aber ohne Wasser geht es ihm schon nach wenigen Stunden schlecht.

Nicht zu oft füttern ist die bessere Hundeernährung

Die optimale Menge des Futters richtet sich nach vielen verschiedenen Faktoren wie Größe, Gewicht, Alter und Rasse sowie Aktivität. Hier hilft nur die aufmerksame Beobachtung, ob Dein Vierbeiner häufig etwas übrig lässt oder etwas Speck ansetzt. Doch auch die Häufigkeit der Fütterung ist wichtig für die gute Hundeernährung.

Ein Welpe kann oft bis zu sechsmal am Tag fressen. Nach einer Weile solltest Du aber die Anzahl bis auf zwei Mahlzeiten reduzieren. Als Faustregel gilt, dass der Hund nach einem halben Jahr mit nur einer Fütterung pro Tag genug hat. Falls Du ein hochwertiges Futter wie z.B. Happy Jacky verwendest, hat Dein Vierbeiner ausreichend Nährstoffe für den ganzen Tag. Dennoch solltest Du die Futtermenge immer individuell an Deinen Hund anpassen.

Mit Routine zur optimalen Hundeernährung

Füttere Deinen Liebling am besten immer zur gleichen Tageszeit. Viele finden die Mittagszeit am besten für die Fütterung. Sie genießen den positiven Nebeneffekt, dass dann niemand beim Esstisch zu betteln anfängt. Aus dem gleichen Grund füttern auch viele berufstätige Leute abends, wenn alle essen. Für den Hund ist nur wichtig, dass es eine gewisse Routine gibt.

Ihr Vierbeiner kann sich dadurch nicht nur psychisch auf die Fütterungszeiten einstellen. Auch der ganze Verdauungstrakt reagiert entsprechend. Durch die regelmäßige Fütterung immer zur gleichen Zeit sind die meisten Hunde dann in der übrigen Zeit viel ausgeglichener. Sie müssen nämlich nicht dauernd auf Futtersuche sein, wenn es sicher zu Mittag etwas zu futtern gibt. Bei manchen Hunden ist das allerdings auch nur graue Theorie.

Langweilige Hundeernährung ist meist besser

Wir Menschen lieben oft die Abwechslung beim Essen, was beim Hund nicht unbedingt genauso ist. Wechseln Sie lieber nur beim Geschmack ab. Aber wechseln Sie nicht öfters zwischen Nass- und Trockenfutter hin und her. Füttern Sie auch nicht zu viele verschiedene Leckerlis zwischendurch. Gegen ein paar hochwertige Snacks beim Training ist allerdings nichts einzuwenden.

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